„Wichtig sind nicht Theorien, Glaube oder Meinungen - die Homöopathie muss auf Fakten beruhen.“ mahnte James Tyler Kent, ein bedeutender Homöopath und Arzt des 19. Jahrhunderts.
Die Homöopathie ist eine ganzheitliche Therapieform, die auf dem sogenannten Ähnlichkeitsprinzip basiert, um die Selbstheilungskräfte des Körpers zu aktivieren. Sie arbeitet nicht gegen die Krankheit, sondern für die Heilung des ganzen Menschen. Wer die Kunst der Homöopathie beherrscht, kann diese Fakten = Tatsachen leicht sichtbar machen.
„Similia similibus curentur“ = Ähnliches möge durch ähnliches geheilt werden. Die Krankheitssymptome geben bereits wertvolle Hinweise auf das homöopathische Heilmittel, noch wichtiger ist jedoch eine Betrachtung des gesamten Menschen auf körperlicher, emotionaler, geistiger und seelischer Ebene. Denn Homöopathie ist immer eine Einzelfallbehandlung. Der Patient erhält genau die Arznei, die seinen Symptomen, seinem Charakter, seiner Konstitution entspricht.
Zugleich kann die Homöopathie allseitig eingesetzt werden. Es kommen Menschen mit den unterschiedlichsten Beschwerdenbildern in die Praxis. Kinder mit immer wiederkehrenden Infekten, ebenso Erwachsene mit akuten und chronischen Leiden von A wie Allergie, …Depression, …, Migräne, .., Sodbrennen, … bis Z wie Zysten.
Obwohl ich in meiner Praxis täglich begeistert erlebe, was die Homöopathie alles kann, gibt es Grenzen. Nicht jeder Krankheitsverlauf kann umgekehrt werden. Langwierige oder fortgeschrittene Erkrankungen, schwere Schmerzzustände werden jedoch in vielen Fällen lindernd beeinflusst, so dass sich das Befinden und die Lebensqualität deutlich bessern.
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